Bachblüten
- Edward Bach (geb. 24.09.1886 gest. 27.11.1936)
- 1906 Medizinstudium
- 1914 Approbation
Bach ging es in seiner medizinischen Laufbahn darum, nicht nur körperliche Symtome zu bekämpfen, sondern den Menschen als Ganzes zu behandeln und seine Persönlichkeit zu berücksichtigen. Das veranlasste Bach zu Untersuchungen an Pflanzen, welche Heilwirkungen besitzen und die Fähigkeit haben, negative Gemütsstimmungen eines Menschen positiv zu beeinflussen. Er fand 38 Blüten von wildwachsenden Pflanzen. Jede dieser Pflanzen ist dem Menschen bei bestimmten Gefühlen, wie Trauer, Hass, Verzweiflung, Unsicherheit, Eifersucht und Neid eine hilfreiche Stütze.
Der Sinn der Bachblüten-Therapie ist die Befreiung von negativen Gemütszuständen. Die daraus folgende seelische Reinigung soll es dem Menschen ermöglichen zu seinen eigentlichen Zielen zu finden, um seine Lebensaufgabe zu erfüllen. Durch Zufriedenheit und Freude wird auch Gesundheit erlangt. Leid und Erkrankungen sind ein Hinweis darauf, dass wir nicht im Einklang mit uns selbst leben. Die Bachblüten ermöglichen eine Transformation, die zur Entwicklung der eigenen Individualität führt.